Die Klimapartnerschaft zwischen dem Kanton San Miguel de Los Bancos in Ecuador und Karlsruhe besteht seit 2015. Sie ist Teil des Projekts „50 kommunale Klimapartnerschaften bis 2015“, welches 2011 von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) ins Leben gerufen wurde.
Die Klimapartnerschaft Ecuador war ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördertes Programm. Es ermöglichte innerhalb von zwei Jahren eine Anbahnung beider Kommunen, sowie die Erarbeitung eines gemeinsamen Handlungsprogramms. Seitdem setzen beide Kommunen gemeinsam Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimafolgenanpassung um. Die Federführung für die Klimapartnerschaft teilen sich die Stabstelle für Außenbeziehungen und Strategisches Marketing der Stadt Karlsruhe (SAM) und die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH (KEK).
Verlässt man Quito, die Hauptstadt Ecuadors, 90 Kilometer in westliche Richtung, verändert sich das Landschaftsbild schnell. Das karge Hochland der Anden wird abgelöst durch dichte grüne Vegetation, die die Hügel des Andenwesthangs bedeckt. Der von der Küste kommende Regen hält die Region feucht und hüllt die Landschaft oftmals in dichten Nebel. Der sogenannte Nebelwald ist Heimat für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren – ein Hotspot für die Biodiversität. Hier liegt der 850 Quadratkilometer große Kanton San Miguel de Los Bancos mit seinen rund 14 000 Einwohner*innen.
Ein wichtiger Wirtschaftssektor im ländlich geprägten Los Bancos ist die Viehwirtschaft für die Erzeugung von Milch- und Fleischprodukten. Um Weiden für die Kühe und Rinder zu schaffen, wurden in der Vergangenheit große Waldflächen gerodet. Doch gerade die junge Generation entdeckt immer mehr Alternativen zur traditionellen Viehwirtschaft wie den Ökotourismus, um ein Einkommen zu generieren. Das in Los Bancos gelegene Dorf Mindo zum Beispiel ist bei Vogelliebhaber*innen für sein ornithologisches Angebot international bekannt.
Obwohl Karlsruhe und San Miguel de Los Bancos 9 800 Kilometer trennen, sind beide Kommunen von den Folgen des Klimawandels betroffen. Extremwetterereignisse wie starke Regenfälle lassen in Los Bancos Hänge abrutschen und sehr heiße Temperaturen machen Karlsruher Bürger*innen im Sommer zu schaffen. Die Waldrodungen in Los Bancos sind eine Bedrohung für die einzigartige Artenvielfalt, doch auch die immer weiter fortschreitende Urbanisierung und Flächenversiegelung in Karlsruhe machen es verschiedenen Vögeln und Insekten schwer weiterhin einen Lebensraum zu finden.
Es ist hinreichend bekannt, dass die Länder des globalen Nordens für ⅔ der ausgestoßenen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Und doch sind es die Länder des Globalen Südens, die am stärksten unter den Folgen des Klimawandels leiden. Fehlende finanzielle Mittel verhindern effektiven Klimaschutz und die Möglichkeit Klimafolgemaßnahmen umzusetzen. Das Anliegen der Stadt Karlsruhe Länder des Globalen Südens zu unterstützen, findet Ausdruck in der langjährigen Klimapartnerschaft.
In den ersten zwei Jahren der Partnerschaft wurde ein Handlungskatalog erarbeitet, der strategische Ziele und konkrete Maßnahmen enthält, an denen sich die Kommunen orientieren können. Das Programm wurde über die Jahre fortlaufend angepasst und enthält zum aktuellen Zeitpunkt Maßnahmen in den Bereichen:
Mehrere Delegationsreisen nach Karlsruhe und Los Bancos ermöglichten in den letzten zehn Jahren einen kontinuierlichen Austausch zwischen beiden Kommunen. Gemeinsam wurden bereits mehrere Maßnahmen umgesetzt.
Mit dem virtuellen Ergebnis-Workshop im Juni 2024 ging das durch die SKEW finanzierte Pilotvorhaben zum Thema Biodiversität mit fünf ausgewählten Klimapartnerschaften zu Ende.
Ein Jahr lang berieten sich Karlsruhe und Los Bancos intensiv zum Thema Biodiversität. Zwei Delegationsreisen boten Raum für den persönlichen Austausch und für das Einbinden neuer lokaler Akteur*innen. Das Handlungsprogramm, welches als strategisches Papier der Partnerschaft fungiert, wurde aktualisiert und neue Maßnahmen im Bereich der Biodiversität wurden ergänzt.
Hintergrund des Pilotvorhabens war das Kunming-Montreal Abkommen, welches verschiedene Ziele zum Schutz der Biodiversität formuliert und zu deren Erreichung sich die Vertragsstaaten bis 2050 verpflichtet haben.
In San Miguel de Los Bancos besteht großer Bedarf das lokale Umwelt- und Abfallmanagement zu reformieren und zu verbessern. Zu diesem Zweck wurde von Juni 2021 bis Dezember 2022 mithilfe von Fördermitteln der SKEW ein erfahrener Lateinamerikaexperte nach San Miguel de Los Bancos entsandt. Er übernahm eine Stelle im Bereich des integrierten Umweltmanagements. Aus seiner Sicht ist die Umweltbildung einer der wichtigsten Ansatzpunkte, um die Situation rund um Müllvermeidung, -recycling und -trennung zu verbessern. Er fungierte als Schnittstelle zwischen den Partnerkommunen und bot fachliche Unterstützung, angereichert durch Karlsruher Know-how, welches er durch verschiedene Hospitationen in der Fächerstadt erlangte. Die Notwendigkeit und die Anforderungen zum Einsatz des Expertinnen und Experten wurden 2020 in einem mehrtägigen Workshop mit Vertreterinnen und Vertretern der GIZ, aus Karlsruhe und Los Bancos erarbeitet.
Von Oktober 2020 bis Oktober 2021 wurde mit Förderung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Projekt „Corona-Prävention in San Miguel de Los Bancos“ umgesetzt. Hauptziel war es, die Kapazitäten den kommunalen Gesundheitszentren für die Behandlung von Corona-Erkrankten zu verbessern, die Grundversorgung vor Ort sicherzustellen und die Corona-Risiken insgesamt durch Sensibilisierungsmaßnahmen zu senken. Es wurden Maßnahmen für drei Zielgruppen entwickelt: Die zwei Gesundheitszentren in der Region, das Personal in Schlüsselbereichen der Grundversorgung (Trinkwasserversorgung, Abfall- und Abwasserentsorgung), und die allgemeine Bevölkerung. Unter anderem wurden Schutzkleidung, medizinisches Material und Corona-Schnelltests beschafft. Unterstützend wurde eine Informationskampagne durchgeführt, um Ansteckungen vorzubeugen und die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen.
Einen lebensgroßen, hölzerneren Tukan, das Zeichen für die Artenvielfalt in Ecuador, übergaben Stadträtin Mariela Mendoza, Leiterin der Umweltkommission, und Verwaltungsleiter Gustavo Araujo Bürgermeisterin Bettina Lisbach im Oktober 2019. Alle waren sich einig: In beiden Kommunen gibt es viel zu tun in Sachen Umwelt- und Klimaschutz. In einem Workshop des Fördergebers besprachen die Partner, welche konkreten nächsten Schritte in den vereinbarten Kooperationsbereichen erforderlich sind.
9 100 neue Bäume für Ecuadors Nebelwald! In drei Jahren wurde eine 10 Hektar große ehemalige Weidefläche mit heimischen Baumarten aufgeforstet. Das Projekt finanzierte sich über Sondermittel der SKEW und soll die im Programm „50 kommunale Klimapartnerschaften bis 2015“ entstandenen Treibhausgase kompensieren. Über einen Anrechnungszeitraum von zwölf Jahren werden die Bäume etwa 2 000 Tonnen CO2 binden.
Arrayan, Fernán Sánchez und Madroño – nur mit Machete und Spaten ausgerüstet pflanzten die lokalen Arbeiter*innen die Setzlinge der 28 ausschließlich heimischen Baumarten. Mit einem Abstand von drei Metern wurden die jungen Bäume in die per Hand geschlagenen Pflanzkreise gesetzt. Durch dieses Vorgehen wird der Eingriff ins bestehende Ökosystem minimal gehalten und die Umwandlung der Grasflächen in Wald erfolgt graduell. So kann sich die Tier- und Pflanzenwelt an die neuen Begebenheiten anpassen. Damit sich die jungen Pflanzen gegen das aggressive Gras der Weideflächen durchsetzen können, wurden sie zwei Jahre lang gepflegt und abgestorbene Pflanzen ersetzt.
Die Berechnung der CO2-Bindung erfolgte analog zum international anerkannten Goldstandard und wurde durch einen unabhängigen Gutachter geprüft. Im August 2019 konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Die Kommunalregierung sichert das Grundstück langfristig und spricht mit der Bevölkerung vor Ort und in anderen Kantonen über die positiven Erfahrungen, die im Projekt gemacht wurden.
Die umweltfreundliche Entsorgung von Abfall ist keine leichte Aufgabe. Die lokale Bevölkerung muss für die Mülltrennung (zumindest organisch und nicht-organisch) sensibilisiert werden. Geeignete Fahrzeuge müssen den Abfall regelmäßig abholen und zur Abfalllagerung werden geeignete Deponien benötigt, wo das Gas abweichen kann und das Sickerwasser behandelt wird.
Mit Unterstützung von Fördergeldern des Kleinprojektefonds der SKEW wurde ein lokales Ingenieursbüro beauftragt eine umfassende Analyse des aktuellen Abfallmanagementsystems in Los Bancos zu erstellen und Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen.
Die erstellte Studie dient nun als Grundlage zur Verbesserung des Abfallmanagements in Los Bancos.
Es ist wichtig auch schon junge Menschen für die Themen Klimawandel und Völkerverständigung zu sensibilisieren. 2016 bis 2018 ermöglichte eine Förderung über das Programm ENSA einen Austausch zwischen dem Gymnasium in Neureut und einer Schule in San Miguel de Los Bancos. Neben virtuellen Treffen standen auch ein Besuch der deutschen Schüler*innen in Ecuador, sowie der Gegenbesuch nach Karlsruhe auf dem Programm. In gemeinsamen Projekten lernten die Jugendlichen unterschiedliche Ökosysteme kennen. Außerdem legten die Schüler*innen an beiden Schulen einen Garten mit jeweils heimischen Medizinalpflanzen an.
Im Januar 2015 fiel im Hauptausschuss der Beschluss zur Teilnahme am durch die SKEW geförderten Programm „50 kommunale Klimapartnerschaften bis 2015“. In den folgenden zwei Jahren fanden diverse Kennenlern- und Anbahnungsreisen nach Karlsruhe und Los Bancos statt. Außerdem erarbeiteten beide Kommunen ein Handlungsprogramm, welches zukünftig als strategisches Papier dienen sollte. Es wurden Maßnahmen zu sieben unterschiedlichen Handlungsfelder definiert, dabei unter anderem Energie, Abfallmanagement, Aufforstung und Umweltbildung.
Abschlussworkshop im Jahr 2016
Im November 2016 fand der Abschlussworkshop der fünften Phase des Projektes „50 kommunale Klimapartnerschaften bis 2015“ in Karlsruhe statt. Rund 120 politische und fachliche Akteure und Akteurinnen der zehn Partnerschaften aus fünf Ländern kamen zusammen, um die gemeinsam entwickelten Handlungsprogramme vorzustellen.
Die Klimapartnerschaft wird von unterschiedlichem Engagement Karlsruhes in Ecuador flankiert.
So entwickelt die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH (KEK) zusammen mit einem lokalen Expert*innenteam verschiedene Aufforstungsprojekte im Kanton San Miguel de Los Bancos. Die aufgeforstete Fläche beträgt inzwischen 73 Hektar.
Die meisten der Aufforstungsprojekte werden in Kooperation mit der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe realisiert, welche 2016 gegründet wurde. Über die Aufforstung ehemaliger Weideflächen werden neue Lebensräume für bedrohte Tier- und Pflanzenarten geschaffen. Über die Kooperation des Zoo Karlsruhe mit dem Zoo in Quito finden außerdem Austauschprogramme für auszubildende Tierpfleger*innen statt.
In Zukunft wird zudem versucht, zivilgesellschaftliche Akteur*innen , die entwicklungspolitisch aktiv sind, in die Aktivitäten der Klimapartnerschaft einzubeziehen.
Klimaschutz und Klimawandelanpassung stehen in einer engen Beziehung zueinander. Die Stadt Karlsruhe entwickelt in beiden Handlungsfeldern Strategien und setzt Maßnahmen um - für den Klimaschutz und für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Informieren Sie sich über das städtische Engagement.
Bäume und jegliche Stadtvegetation haben einen hohen Einfluss auf das Wohlbefinden unserer Bürgerinnen und Bürger. Auch für Tiere und Pflanzen wird der städtische Lebensraum immer wichtiger. Es ist die Aufgabe der Stadtgemeinschaft eine lebenswerte Umwelt für Mensch und Tier zu gestalten.
In Karlsruhe gibt es über 320 öffentliche Kinderspielplätze, darunter Bolz- und Ballspielflächen, Skateanlagen sowie zahlreiche Volleyball- und Basketballfelder. Zudem stehen Spielflächen in Kleingartenanlagen und Schulhöfen zur Verfügung.
Die Stadt Karlsruhe engagiert sich schon seit langem für eine für eine umweltschonende Mobilität in der Stadt und der Region. Im Zentrum steht dabei die Förderung des Umweltverbundes, der die verschiedenen Mobilitätsarten wie Fußverkehr, Radverkehr, MIV und ÖPNV verbindet.
Die Stadt Karlsruhe setzt beim Neubau und der Sanierung von Gebäuden sowie bei der Bewirtschaftung auf Nachhaltigkeit: mit Wärmeschutz, solarer Stromerzeugung, sparsamen Umgang mit Energie und klimafreundlichen Baustoffen.
Karlsruhe hat sich ambitionierte Ziele für den Klimaschutz gesteckt. Das Klimaschutzkonzept 2050 gibt den roten Faden für die Umsetzung städtischer Projekte und Aktivitäten vor.
Regionale Produkte einkaufen, Strom sparen, richtig heizen und lüften, die eigene CO2-Bilanz errechnen – jeder kann im Alltag viel Gutes für den Klimaschutz tun. Expertinnen und Experten geben Tipps, was Sie täglich für eine bessere Klimabilanz tun können.
Ob Solar-Offensive, Karlsruher Energiequartiere oder KlimaBonus - diese Vorhaben zählen zu den insgesamt 75 Maßnahmen, die die Stadt Karlsruhe im Klimaschutzkonzept 2030 umsetzen möchte. Informieren Sie sich über die Umsetzung ausgewählter Initiativen.
Karlsruhe engagiert sich seit Jahren aktiv für den Klimaschutz. Zahlreiche Aktivitäten und Initiativen, aber auch Fortschrittsberichte und CO2-Bilanzen belegen das städtische Engagement.
Karlsruhe macht sich für den Klimaschutz stark, unter anderem in Vereinen und durch Teilnahmen an Wettbewerben. Namhafte Auszeichnungen belegen, dass sich dieser Einsatz auszahlt. Informieren Sie sich über die städtischen Aktivitäten für ein besseres Klima.
Die Beschaffung kommunaler Verwaltungen stellt einen erheblichen Wirtschaftsfaktor mit erkennbaren Marktauswirkungen auf zukünftige Produktangebote dar. Neben den direkten Umweltauswirkungen werden diese Einflüsse auch im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz oder gerechter Sozialstandards spürbar.
Im Alltag können Sie viel Gutes für den Klimaschutz bewirken. Um Ihren CO2-Ausstoß zu verringern ist es wichtig, Ihre persönliche Klimabilanz zu kennen. Der Karlsruher Klimafonds unterstützt Sie dabei, nicht vermeidbare CO2-Emissionen freiwillig zu kompensieren.
Ziel der Biotoppflege ist es, Lebensstätten von Tieren und Pflanzen mit einheitlichen Standorteigenschaften zu erhalten. Lesen Sie mehr, wie die Stadt Karlsruhe durch unterschiedliche Pflegemaßnahmen zum Naturschutz beiträgt.
Die Stadtverwaltung Karlsruhe hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 die Klimaneutralität zu erreichen. Dieses Vorhaben soll mit vielfältigen Maßnahmen erreicht werden - etwa dem Ausbau von Photovoltaik-Anlagen oder der energetischen Sanierung von Gebäuden.
Gute Standards beim Bauen und Sanieren der städtischen Gebäude senken nachhaltig die Kosten für die Bewirtschaftung. Zudem wird Energie gespart und Klimaschutz praktiziert.
Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie Hausmeisterinnen und Hausmeister kümmern sich um den klimafreundlichen Alltag in der Schule. Energiesparen und Klimaschutz werden belohnt.
Ob bewusster einkaufen, Strom sparen oder mit dem Fahrrad fahren - mit zahlreichen Veränderungen im Kleinen kann jeder einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Informieren Sie sich über Tipps und Tricks, die Sie im Alltag sofort umsetzen können.
Ein Energie-Haus bauen oder eine PV-Anlage installieren - zahlreiche Förderprogramme von Bund, Land, der Stadt Karlsruhe unterstützen bei diesen und vielen weiteren Vorhaben. Zusätzlich beraten diverse Anlaufstellen in Karlsruhe rund um Klimaschutz und -anpassung sowie zu Energiethemen.
Der Karlsruher Mal- und Kreativwettbewerb „Sonnige Zukunft" richtet sich an Kinder und Jugendliche vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Zeigt uns eure Visionen für eine sonnige Zukunft mit Photovoltaik und Solarthermie und gewinnt tolle Preise. Einsendeschluss für ist der 4. Juli 2022.
Die Klimaallianz Karlsruhe ist eine Kooperation zwischen der Stadt und Unternehmen in Karlsruhe, mit der Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützt werden. Im Vordergrund steht das Netzwerk und die gegenseitige Unterstützung.
Der Energieleitplan der Stadt Karlsruhe mit integrierter kommunaler Wärmeplanung ist ein strategisches Planungsinstrument für die Stadtverwaltung zur zukünftigen Energieversorgung, um bis 2040 klimaneutral zu sein und wurde im Rahmen des Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetzes BW erstellt.
Erhalten Sie einen kurzweiligen und informativen Überblick über den Energieleitplan. Einfache Texte, anschauliche Grafiken und viele interaktive Karten geben verständliche Einblicken in die Ergebnisse des Energieleitplans.