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Kleine Kirche öffnet ihre Pforten für Co-Working

Co-Working in der Kleinen Kirche Co-Working auf der Empore in der Kleinen Kirche. © Stadt Karlsruhe, KME

In den kommenden Wochen bietet die Kleine Kirche im Herzen der Stadt Karlsruhe eine einzigartige Möglichkeit zum kreativen Arbeiten. Mit erweiterten Öffnungszeiten und neuen Aufenthaltsmöglichkeiten auf der Empore wird die Kirche nicht nur zu einem Ort der Ruhe, sondern auch zu einem Co-Working-Space inmitten des belebten Stadtquartiers. Diese Initiative ist eine Maßnahme im Rahmen des „Quartiersimpuls Kleine Kirche“ und somit Teil des städtischen Projekts City-Transformation.

Kirche als kühler Rückzugsort

An heißen Sommertagen lädt die Kleine Kirche dazu ein, in kühlen, ruhigen Räumen zu verweilen. Der historische Kirchenbau steht täglich von 9 bis 16 Uhr für alle offen, die eine Pause vom hektischen Alltag suchen. Die Öffnungszeiten und alle weiteren Informationen sind über den „Stadtplan Kühle Orte“ der Stadt Karlsruhe online abrufbar.

Co-Working auf der Empore: Arbeiten in einzigartiger Atmosphäre

Bis mindestens Mitte September haben Besucherinnen und Besucher testweise die Möglichkeit, die Empore der Kleinen Kirche als kostenlosen Co-Working-Space zu nutzen. Die Räumlichkeiten wurden kürzlich mit neuen Sitzgelegenheiten, Schreibtischen und grünen Pflanzen einladend gestaltet und bieten Platz für circa fünf bis acht Personen. Ob als Ort zum Studieren, Arbeiten oder einfach zum Entspannen – die Empore der Kleinen Kirche schafft eine kreative und friedliche Umgebung.

Vielfalt des Quartiers erleben und mitgestalten

Diese Initiative ist Teil eines größeren Impulses zur Belebung der östlichen Kaiserstraße. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die gemeinschaftliche Atmosphäre des Quartiers zu erleben und aktiv an dessen Entwicklung mitzuwirken. Der Impuls möchte einen Ort schaffen, der nicht nur zum Verweilen und Arbeiten einlädt, sondern auch die Menschen des Quartiers Östliche Kaiserstraße miteinander verbindet. Das Co-Working Angebot wurde In Zusammenarbeit der Alt- und Mittelstadtgemeinde Karlsruhe, Kairos 13, Feco Feederle und dem städtischen Quartiersmanagement sowie dem Gartenbauamt eingerichtet.

Weitere Informationen zum Projekt City-Transformation und zum Quartiersimpuls sind unter karlsruhe.de abrufbar.

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